Frithjof Blaasch

Friedel Blaasch in action
Friedel Blaasch
  • NAME
  • Friedel Blassch
  • NICKNAME
  • Friedel
  • DATE OF BIRTH
  • 22.03.1990
  • HOME TOWN/COUNTRY
  • Kiel, Germany
  • FAVORITE BOARD
  • Twinfin 77
  • FAVORITE SPOT
  • “Brasilien”(Ostsee), Hanstholm, Mosca Point
  • ACCOMPLISHMENTS
  • 7th Red Bull Big Days 2007

Bereits im zarten Alter von 10 Jahren bestieg er ein Board. Zwar handelte es sich dabei "nur" um ein Skateboard, aber das Interesse für mehr war geweckt. Und wurde noch größer, als Friedel in Brasilien seine ersten Erfahrungen mit dem Windsurfboard machte. Denn von da an sollte das Wasser den Asphalt ersetzen. Zu verdanken hat er diese Begeisterung auch den Leuten, die ihn unterrichteten sowie den intensiv genutzten Surfstunden. Kurz darauf wurde Friedel von der Surfschule angeheuert und kam so zum nötigen Trainingsequipment. Ein Jahr später war die eigene Surf-Ausrüstung komplett – und damit die neue Leidenschaft.

Eine Leidenschaft, die er auch gerne mit anderen Menschen teilt. In seinem neuesten Projekt engagiert er sich mit Freunden für sozial benachteiligte Kinder. Dabei steht die Ablenkung von den Alltagssorgen genauso im Mittelpunkt wie die Entwicklung der eigenen Begeisterungsfähigkeit. Mehr über dieses Projekt demnächst!

Henrik Jamaer

Henrik Jamaer in action
Henrik Jamaer
  • NAME
  • Henrik Jamaer
  • NICKNAME
  • Henna
  • DATE OF BIRTH
  • 26.10.1987
  • HOME TOWN/COUNTRY
  • Kiel, Germany
  • FAVORITE BOARD
  • Quad 77L
  • FAVORITE SPOT
  • Hanstholm

Das Wasser ist sein Element, die große Welle sein Antrieb. Und das kommt nicht von ungefähr. Schon Henriks Vater widmete sein ganzes Leben den Ozeanen und gab ihm damit den Kurs vor. Den direkten Weg aufs Meer zeigte der ältere Bruder, indem er einfach den jüngeren vom Windsurfen überzeugte. Mit den Erfahrungen häuften sich auch die Surftrips an die dänische Küste. Tief beeindruckt von der unbändigen Kraft der Wellen, entwickelte er eine Liebe für diesen rauen aber eleganten Sport, der ihn immer wieder herausfordert und motiviert.

Für eine unvergessliche Session surft Henrik auch gerne mal bis zum Limit. Allerdings mit dem Bewusstsein, dass jede Action viele Risiken birgt und deshalb wohl überlegt sein muss. Ansonsten wird die Leidenschaft in vollen Windzügen ausgelebt, wie z.B. im australischen Margaret River. Knapp ein halbes Jahr lang verbrachte er hier fast jeden Tag auf dem Wasser. Ein Job durfte da nur die Nebenrolle spielen – ganz im Gegensatz zu den Menschen, mit denen er eine gute Zeit hatte. Die sind ihm nämlich mindestens genauso wichtig wie die unvergesslichen Sessions.

Durch seinen Teamkollegen Max lernte Henrik die Boards von Windflüchter kennen. Und damit ebenfalls den Unterschied zwischen seriell und individuell gefertigten Boards. Ein gebrochenes Serien-Brett später wandte er sich an Lutz, der ihm neben einem neuen Board auch die Aufnahme in sein Team anbot. Eine Chance, die sich Henrik nicht entgehen liess. Kurze Zeit darauf arbeiteten beide zusammen an seinem "Heavy-Duty-Board". Es ist dank der Extralage Glas sowie Carbon besonders stabil und langlebig. Was weitergedacht, dem Meer ebenso zugute kommt wie den Wellen, auf die sich Henrik in Zukunft noch schwingen wird.